Mein Weg zum Kaffee
Durch meine Arbeit an der Hochschule in München, lernte ich einen Mann kennen, dem ich Vieles zu verdanken habe. Ich nenne ihn den Kaffeeprofessor.
Zusammen mit ihm und einigen Studenten arbeite ich nun bereits seit 4 Jahren an der Entwicklung einer Siebträgermaschine (www.ifk.bayern | Institut für Kaffeetechnologie). Sofort war ich begeistert von dem Thema und stellte fest, dass es mich bewegt.
So wuchs die Idee in mir, selbst Kaffee zu rösten, mit dem ich alle meine Freunde und Menschen um mich herum begeistern kann und beweisen will, dass Kaffee nicht gleich Kaffee ist.
Also begab ich mich auf die Suche nach einer Kaffeeröstmaschine. Dabei stieß ich auf einen sehr netten Mann, von dem ich nicht nur eine Röstmaschine sondern auch eine ganze Menge seines Wissens und seiner Erfahrung bekam.
Bei mir zuhause hinter der Garage, entstand somit meine eigene kleine Rösterei „Rocket Roaster“, von der ich euch nun etwas mehr erzählen will:
Herkunft meiner Bohnen
Bei dem Einkauf und der Herkunft meiner Rohbohnen achte ich besonders genau auf Qualität und Frische, so wie auf Fairness bei Anbau und Preis.
Deshalb entscheide ich mich ausschließlich für Verkäufer, die qualitativ hochwertigen Kaffee aus biologischem Anbau ohne Zwischenhandel direkt nach Deutschland verschiffen.
Damit können wir eine faire Bezahlung der Kaffeebauern vor Ort gewährleisten.
Über den Röstvorgang
Ich wende die traditionelle Trommelröstung an, bei der eine kleine Menge (bis 4 Kg) pro Charge, in die Rösttrommel kommen und je nach gewünschtem Aroma ca. 20 Minuten von außen erhitzt werden.
Beim Rösten kommt es darauf an, das Zusammenspiel der richtigen Temperatur und Zeit für die jeweilige Kaffeesorte herauszufinden und somit das perfekte Aroma jeder einzelnen Bohne zu gewinnen.
Meine Gedanken dazu
Ich selbst liebe und schätze guten Kaffee und freue mich über jeden, der diese Leidenschaft mit mir teilt.
Daher macht es mich glücklich mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben.